Die Kunst sich das Leben zu retten

Begleite mich auf meinem Weg in ein freies, lebendiges Leben.

Hast du es auch satt, jeden Tag das Gleich zu erleben? Aufstehen, Büro, essen, Büro, essen netflixxen oder häkeln, eventuelle Theater – ab ins Bett, zunehmend schlecht schlafen, und wiiiieder von vorn. Täglich grüßt das Murmeltier.

Derweil saugen uns die Konzerne und Politiker finanziell aus, decken uns mit systemrelevanten Ablenkungen ein – die vollkommen lebensirrelevant sind.

Mit Lebendigkeit oder Mensch-Sein hat das alles nichts zu tun. Hey, wenn das WIRKLICH deine Erfüllung ist, wunderbar.

Für alle anderen ist das ein vergeudetes Leben.

Wie kommst du hier raus?

  1. Erkenne dich selbst
  2. Identifiziere dein Ziel – und dein Anti-Ziel.
  3. Learning by doing.

Eigentlich erledigen sich alle Schritte, wenn Du dich erstmal selbst erkennt. Mit Selbstehrlichkeit und Selbst-Erkenntnis folgt zwingend die Selbst-Realisation und die Unwilligkeit, eine Lüge zu leben.

Also frage ich dich: Wer bist du? Wie tickst du? Was nährt dich? Was speist deine Seele mit Lebendigkeit?

 

Ja, es ist eine Kunst, sich selbst das Leben zu retten. Begleite mich auf meinem Weg von Versuch und Irrtum ins lebendige Mensch-sein.

 

Es ist kreativ, kurios und fällt aus der Reihe. Stolpere aus der Box, von der du gar nicht wußtest dass du in ihr steckst. Lebe wie Gott dich geschaffen hat: gesund, selbstbestimmt, in Fülle und im Glück.

Es ist einfach, zu funktionieren.

Wir lassen uns einfach von einer systemrelevanten Box in die nächste Schieben, bis unsere individuellen Ecken und Kanten einheitlich abgenutzt sind.